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Mein Name ist André, ich bin im Januar 1964 geboren worden und ich habe von Anfang an ein recht bewegtes Leben gehabt.
Geboren, aufgewachsen und weiterhin in Berlin lebend, relativ erfolgreich aber mit bescheidenen Mitteln durchs Leben geschlagen, 3 Kinder in die Welt setzen lassen und eine Ehe erfolgreich hinter mich gebracht. Meine Hobbys sind die Ahnenforschung, chatten und im Internet stöbern.
Seit Herbst 2007 bin ich Moderator bei
einem Webradio. Da ich nicht, wie einer meiner Brüder,
nach Kanada ausgewandert bin (die Gründe sind vielfältig) habe ich mich
entschlossen doch aktiver in meiner Heimat zu werden. Aktiver ist vielleicht etwas
übertrieben, da ich von meiner Mentalität doch eher der zurückhaltende Typ
bin. Seit April 2012 bin ich Mitglied der
Piratenpartei Deutschland, da mir diese Partei als politisch interessierter
Mensch am ehesten zusagt. Die anderen Parteien sind mir im Laufe
meines bisherigen Lebens nur negativ aufgefallen durch Korruption, Skandale,
Bürgerferne und mangelnde Transparenz. Die derzeitig im Bundestag vertretenen
Parteien sind reine Lobbyparteien und regieren nur noch am Bürger vorbei.
Selbst Teile der jetzigen Opposition haben
in der Vergangenheit dafür gesorgt, dass es den meisten Bürgern heute in
Deutschland schlechter geht oder sie Angst haben müssen vor schlecht
bezahlter Arbeit, Arbeitslosigkeit und Armut. Selbst die Menschen, die heute
einigermaßen gut verdienen um sich zurzeit keine Sorgen machen zu müssen,
werden im Alter wahrscheinlich mit Armut zu kämpfen haben. Die heute
regierenden Parteien haben die damaligen Maßnahmen noch weiter
perfektioniert. Die Folgen sind mittelfristig katastrophal. Aber die Politik
verharmlost das!! Die Piraten, auch wenn sie sehr
streitbare Personen sind und in der Presse fast nur negativ auffallen, sind
für mich die einzigen, die den Bürgern die Möglichkeit geben politisch aktiv
mitzuwirken. Die negative Presse hindert mich daran auch nicht, weil ich die
wahren Hintergründe oft kenne und mindestens 50% dieser negativen Presse nur
sensationsheischend und zumeist mehr als nur schlecht recherchiert ist. Die
anderen 50% müssen sich führende Mitglieder der Piraten selber zuschreiben
lassen. Manchmal sollte zuerst das Hirn eingeschaltet werden, bevor der Mund
aktiviert wird. Das alles ist mehr als unglücklich, aber das ist so bei einer
Partei, die so transparent wie möglich sein will. Die meisten Piraten versuchen sich
einzubringen. Jeder Bürger kann zu den Versammlungen, Treffen und zu den
Landes- und Bundesversammlungen kommen und sich selber ein Bild machen. Nur
pro forma wird angefragt ob Gäste zugelassen werden sollen (Vereins- und
Parteirecht) und diese werden, soweit mir bisher bekannt, (fast) immer
zugelassen. Jeder Bürger kann somit direkt dabei sein, sich über die Arbeit
der Piraten informieren und sogar mitarbeiten. Dazu bedarf es keiner
Mitgliedschaft bei den Piraten, nur eben Abstimmen, das dürfen die Bürger
nur, wenn sie auch Mitglied der Piratenpartei sind. Transparenz nennt man dies. Leider wird
diese Transparenz aber auch von vielen Medien entsprechend zu
sensationsheischenden Berichten aufgebauscht und teilweise durch
dilettantische Recherchen verfälscht weitergegeben. Da müssen die Piraten
durch, oder…intransparent werden. UND DAS WOLLEN WIR NICHT! Können andere Parteien in Deutschland das bieten? NEIN!!! Sie tun bisher nur so und übernehmen teilweise halbherzig die Ideen der Piraten.
© 2003-2013 André Lefeber Berlin, 06. Januar 2013 Email:: |